Wochenrückblick

Gefühlslage
Moderat positiv, gepaart mit schlechtem Gewissen. Unser beste Freund hat sich beim Umzughelfen für meine Tochter den Ischias eingeklemmt und musste Höllenqualen leiden.

Sozialkontakte
Arbeitskollegen, meine Tochter, deren Freund, unseren besten Freund, eine Freundin, den Angestellten vom Autoverleih.
Misserfolge
Beim Umzugshelfen nicht so weit gekommen, wie geplant. Überhaupt - meine Zeitplanung, da ist noch Luft nach oben. Viel Luft. 

Erfolge
Endlich den verrückten Ring getragen

Sous-vide-kochen getestet

Im Büro Weihnachten etabliert

Von meiner Tante ein tolles Geschenk bekommen

Der Strohengel war auch dabei, das habe ich nur zu spät gesehen. 

Schönstes Foto
Heute auf einer LKW-Tour entstanden

Haarigen

Freitag hätte ich Friseurtermin gehabt. Lockdown verhindert es und da es einen mit langen Haaren nicht so trifft, werde ich sie wachsen lassen und das hier dokumentieren. 

Woche 1


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Test Schlemmerfilet von Iglo gegen das von Aldi Süd

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Heute Mittag haben wir den ultimativen Test gemacht. Schlefi (die ultimative Abkürzung von Schlemmerfilet) à la Bordelaise von Iglo gegen die Aldi Süd Hausmarke (ASH).  Preislich liegen da schon Welten dazwischen. Das ASH kostet 1,99 €, bei einem Inhalt von 400 Gramm, das von Iglo stolze 3,19 € mit einem Inhalt von lediglich 380 Gramm.  Der Grössenunterschied ist auch deutlich zu sehen.  Noch interessanter wird es, wenn man den jeweiligen Fischanteil ansieht. Da bietet Iglo mit 52% deutlich weniger als ASH mit 75%.  Ansonsten konnte ich als Laie keine eklatanten Unterschiede bei den Zutaten feststellen.  Beide Filets habe ich auf ein Backblech im vorgeheizten Ofen bei 210 °C Umluft für 40 Minuten gestellt.  Nach dieser Zeit sahen beide sehr appetitlich aus. Sie wurden dann halbiert und auf Tellern angerichtet.  Links ASH und rechts Iglo.  Melly hat blind verkostet, wusste also nicht, welches welches ist.  Ihr sagte die Konsistenz und der Geschmack von Iglo mehr zu, wie mir auch. Das AS
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Haushaltstipp

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 Da ich insbesondere im Winter sehr mit trockener Haut zu kämpfen habe, mache ich seit einiger Zeit meine Haut-Pflege-Creme für "draußen sehr kalt" oder "nachts" selber und zwar nach diesem sehr einfachen Rezept .  Ich nehme auf 100 ml Olivenöl 30 g Bienenwachspastillen und fülle diese in den Thermomix (oder ein vergleichbares anderes Küchengerät mit Temperatursteuerung und Rührfunktion, z.B. Monsieur Cuisine oder GourmetMaxx), erhitze es auf  höchstens 65 °C. Die Schmelztemperatur für Bienenwachs liegt bei 62 °C bis 65 °C. Gleichzeitig lasse ich den Rührer auf einer niedrigen Stufe mitlaufen. Nachdem die Bienenwachspastillen alle vollständig geschmolzen sind, stelle ich die Temperatur aus und lasse den Rührer mit etwas höherer Geschwindigkeit (Beim Thermomix auf 2) weiterlaufen, damit sich die geschmolzenen Bienenwachspastillen beim Abkühlen gleichmäßig mit dem Öl verbinden.  Wenn alles abgekühlt ist, fülle ich die entstandene Creme in Glas-Schraubgläser. Voilà -
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