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Es werden Posts vom September, 2020 angezeigt.

Monatsstatistik

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5. Wenn die durchschnittliche Lebensspanne eines Menschen 40 Jahre betrbetrüge, wie würdest du dein Leben anders leben?

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Eine interessante Frage. Für mich hätte sich nicht viel geändert. Ich habe meine Kinder früh bekommen, die wären aus dem Gröbsten raus gewesen. 40 Jahre wäre also nicht der schlechteste Zeitpunkt zum Sterben gewesen.  Überhaupt ist die schiere Länge der Lebensspanne nicht ausschlaggebend für die Qualität. Ich versuche mein Leben qualitativ gut zu gestalten, indem ich mir täglich Momente schaffe, die eventuell zu guten Erinnerungen werden können.  Bei  Alexandra  gibt es die Philosophie-Challange. 

St. Michael

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Am 29. September ist der Festtag des Erzengels Michael.  In Augsburg wird dieser Tag mit einem Kinderfest begangen, dem  Turamicheletag . Turamichele heißt so viel wie Turmmichael. Im Perlachturm, der Turm neben dem Rathaus, ist eine bewegliche Figur, die den Erzengel Michael darstellt, die an diesem Tag sichtbar wird und den Drachen tötet.  Zuletzt genoss ich dieses Spektakel 2011, hier die Eindrücke davon: Die Luftballons in den Farben grün, weiß und rot, den Farben des Stadtwappens.

Waldferiendorf Dürrwies

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Wie seit 2012 beinahe jedes Jahr verbringen wir auch dieses Jahr ein verlängertes Wochenende im  Waldferiendorf Dürrwies .  Es ist wie immer sehr schön und sehr entspannend, da störte auch der gestrige Regentag nicht.

Insekten

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Wie  noch heute  haben mich schon früher Insekten fasziniert, zumindest fotografisch. Die folgenden Bilder hat es mir heute in meine Timeline gespült, sie sind alle am 25. September 2011 mit meiner Canon EOS 1000D entstanden. Seit ich allerdings Samsung-Handys mit wirklich ganz guten Fotoeigenschaften habe, nehme ich die Kamera so gut wie nicht mehr mit. 

Freitagsstatistik

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DIY-Donnerstag

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Bei  Sabine  gibt es heute wieder den DIY Donnerstag. Da bin ich gerne dabei. Ich habe heute etwas erstmalig gemacht, nämlich Nudeln mit meiner neuen Nudelpresse.  Dazu gab es eine Sauce aus eigenen Tomaten, Scampi, Frischkäse und Gewürzen. Zum Niederknien.  Und dann habe ich die Hoffnung, dieses Wochenende die Trachtenjacke für Sepp fertig zu bekommen.  Wir haben nämlich ein regnerisches Wochenende im  Waldferiendorf Dürrwies  vor uns, auf das wir uns sehr freuen. 

4. Wenn Glück die Landeswährung wäre, welche Arbeit würde dich reich machen ?

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 Alexandra von Gedankenflüge  fragt diese Woche Wenn Glück die Landeswährung wäre, welche Arbeit würde dich reich machen ? Ui, allein die Fragestellung finde ich ja schon schwierig. Ich bin ja mehr für einfache Formulierungen und möchte daher die Fragestellung auf "Welche sehr gut bezahlte Tätigkeit würde dich glücklich machen?". "Sehr gut bezahlt" ist für mich das Synonym für "reich machen". Nun verhält es sich nach meinen Beobachtungs- und Erfahrungswerten so, dass man entweder durch illegale Geschäfte oder durch eine Tätigkeit, die mehr ist als ein Job reich werden kann. Also kann man die Frage noch ein bisschen weiter eindampfen auf "Welcher Job würde dich glücklich machen?" Es ist also der Traumberuf gefragt. Mein (derzeitiger) Traumberuf ist Schriftstellerin. Ich liebe die deutsche Sprache und ihre Möglichkeiten und ich habe oft Ideen für einen Romanstoff. Mit einem guten Roman kann man die Leser in die eigene Welt entführen und dennoch bau

Insekten

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Heute auf der Fraueninsel

Chiemsee

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Impressionen vom heutigen Tag.

Fraueninsel

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Heute begann unser Urlaub auf der Fraueninsel. Bisher haben wir sie, wie wohl die meisten Menschen, nur als Tagesgäste besucht, aber nun werden wir drei Nächte im  Hotel zur Linde  verbringen. 

Teststrick

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Der Teststrick von Julia von Feinmotorik  geht weiter, dazu habe ich heute Perlen im  Perlenmarkt München  gekauft.  Ein Laden mit wirklich freundlichem Personal und einer sehr grossen Auswahl. Ich habe auch die exakt farblich passenden Perlen zu meiner  Himbeerjacke (siehe bei den Kommentaren .

Freitagsstatistik

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Happy Birthday

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Heute wird Professor Beppi vier Jahre alt. 

DIY Donnerstag

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Sabine von  Wortgestrick  hatte eine tolle Idee mit dem DIY-Donnerstag, da bin ich gerne dabei.  Nach wie vor stricke ich an der  Knitzonejacke , da wird später noch Teil drei am Körper fertig.  Da nun eh ein Farbwechsel ansteht, überlege ich, erst die Ärmel zu stricken, denn dann hängt da nicht das ganze Gewicht des gestrickten Körpers mit dran.  Zugleich erreichte mich die Tage der Aufruf von Julia von  Feinmotorik  für einen Teststrick. Ich habe schon mal für sie geteststrickt (das verblogge ich auch noch) wir kennen uns persönlich von der h&h cologne 2019. Ihre Anleitungen sind sorgfältig und gut verständlich, daher habe ich mich beworben und darf nun den #twinkletwinklecardigan teststricken. Heute habe ich schon mal die Meschenorobe gestrickt und zweierlei Perlen geordert, da muss ich erst auswählen, welche mir besser gefallen. 

Tropfnass

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Habe ich schon erwähnt, dass ich gerne fotografiere? 

Stinos 019

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Ein Fortschrittbericht meines Strickprojektes " Stinos 019". Vermelde, der erste Socken ist fertig.  Na gut, fast fertig, zwei Fäden müssen noch vernäht werden. 

3. Wenn das Leben so kurz ist, warum tun wir so viele Dinge, die wir nicht mögen und so viele Dinge, die wir mögen, tun wir nicht?

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 Die dritte Frage von Alexandra von Gedankenflüge lautet:  Wenn das Leben so kurz ist, warum tun wir so viele Dinge, die wir nicht mögen und so viele Dinge, die wir mögen, tun wir nicht?  Hier bedarf es meines Erachtens einer zweigeteilten Antwort.  Erstens - ist das Leben wirklich kurz? Wir wissen zwar, dass das Leben in jedem Fall tödlich enden wird, wir wissen aber nicht, wann das so sein wird. Ich kenne und kannte Menschen im greisen Alter, die wollten gar nicht mehr leben, die empfanden ihre letzten Lebensjahre als ungemein lang und hätten gerne eine kürzere Lebensspanne gehabt. Und dann gibt es Menschen, die viel zu jung sterben, die aber so viel in ihrem Leben erlebt haben, dass sie nichts missen. Ein Licht, das doppelt so hell brennt, brennt halt nun mal auch nur halb so lang.  Zweitens - tun wir wirklich so viele Dinge, die wir nicht mögen? Oder kommen uns nur die Dinge, die wir nicht mögen, als viel raum- und zeitgreifender vor als Dinge, die wir gerne machen? Ich vermute ja

2. Was ist schlimmer, scheitern oder es nie versucht zu haben?

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 Hier die zweite Philosophie-Frage von Alexandra von Gedankenflüge : Dazu habe ich eine ganz klare Haltung: Natürlich ist es viel schlimmer, irgendetwas nie versucht zu haben. Stell dir nur mal vor, du sitzt im Alter inkontinent mit zittrigen Händen, schlechten Augen und Hörgeräten im Rollstuhl herum und musst dich immer fragen, wie etwas gewesen wäre, wenn du es probiert hättest. Das ist, zumindest in meiner Vorstellung, die Hölle, denn dann ist der Zug abgefahren, etwas zu ändern, etwas nachzuholen, etwas auszuprobieren.  In der Bibel gibt es das Gleichnis von den anvertrauten Talenten und das ist genau das, was mich antreibt. Ich möchte mich keinesfalls, egal ob mir gegenüber oder einer göttlichen oder höheren Macht gegenüber, jemals dafür rechtfertigen müssen, dass ich nichts aus meinen Fähigkeiten gemacht hätte. Aber um die eigenen Fähigkeiten zu erkennen und auch zu lernen, wie man sie am besten einsetzen kann, muss man eben Dinge ausprobieren, sich trauen, etwas zu versuchen.